Die dmexco hat mich 10 Jahre altern lassen 😅
Ok, wer sich ein bisschen auskennt hat gemerkt, dass das Bild eine #snapchat “Lens” ist. Ich hatte in Köln das Vergnügen, eine Keynote von Hannah Johnson von Snap zu hören, und hab daraufhin meinen Account wieder angeschmissen. Allzu viele Boomer Freunde sind da allerdings (noch) nicht 🤷
Dass ich kein Native User bin erkennt man übrigens daran, dass ich kein Bild in der App gemacht habe, sondern einen Screenshot 😅😅😅 Das war aber auch echt nachts um halb zwei auf dem Heimweg von der Messe in der Bahn…
Snapchat ist bekannt dafür, dass man sein eigenes Bild mit allerlei Lenses verfremden kann, auch für Marken interessant, die dann eben solche Lenses bereitstellen, die von User:innen verwendet und mit Freunden geteilt werden:
👉 Collaboration
👉 Shared Experiences
👉 User generated Content
Snap hat mit den “Spectacles” auch eine eigene Brille, mit der User:innen kleine Videos aufnehmen können, die dann sofort in der App zum Teilen verfügbar sind.
Die Firma ist aber auch recht umtriebig in Sachen Augmented Reality, es gibt Lenses, die – wenn man die Kamera auf Gebäude richtet – Augmented Inhalte anzeigen. Werd das demnächst hier in Berlin mal ausprobieren 👍
Bin sehr gespannt was passiert, wenn das Thema AR mit der Apple Vision Pro Fahrt aufnimmt… Dann muss man das Ganze nur noch mit Google Locationdaten verbinden und ab geht die Post, Social Media on speed 🚀🚀🚀
Wer beim Anschauen des Bildes übrigens nicht an Snapchat gedacht hat, beschäftige sich jetzt bitte sofort damit!
18. September 2013
dmexco 2013
Leitmesse für digitales Marketing in Köln. Mit Ausnahme der als Keynote getarnten Verkaufsveranstaltungen von facebook und twitter viele Interessante Panels und Vorträge zu Praxis und Trends im Digitalen Marketing, das übrigens bald nur noch Marketing heisst.
11. September 2014
dmexco 2014
Was war jetzt noch mal das Neueste vom Neuesten, wenn es darum geht, sich an den Verbraucher ranzurobben? Richtig: Inhalte, Inhalte, Inhalte! Aber nur in Verbindung mit digitalen Schleppnetzen und Zielfernrohren!
3. February 2022
...Warum zeig ich Euch die?
Ich hab in meinem Leben viel angefangen, aber - sagen wir mal vorsichtig - nicht alles fertig gemacht 😉
Filme zu produzieren war dann mein Ding. Trotzdem habe ich meine Komfortzone in den letzten Jahren gefühlt nicht verlassen.
Die Idee für die Beratung, die ich jetzt mache, hatte ich schon vor acht Jahren und es ging auch gut los. Aber immer, wenn ich mein Business auf ein neues Level heben wollte, fand ich irgendeinen Grund, warum das nicht ging. Dann hat sich ein anderer Weg ergeben, es kam Projekt nach Projekt, und obwohl ich immer noch Pläne hatte, habe ich sie nicht umgesetzt.
Seit dem ersten Lockdown Ostern 2020 habe ich vor, die Beratung wieder aufzunehmen, habe aber lange - neben viel theoretischem darüber Nachdenken - nicht weitergemacht. Rückblickend weiss ich, warum:
❌ Angst vor dem Scheitern
❌ Angst vor der Ablehnung
Wenn ich nicht mehr im Projektgeschäft für andere Auftraggeber unterwegs bin, sondern mir alles selber hinlege, liegt das Gelingen ja noch mehr in meiner Verantwortung als ohnehin schon. Und wenn ich selber Akquise betreibe mach ich mich gefühlt nackig, und die Leute könnten ja auch nein sagen!
Ich dachte immer, das es nur mir so geht, und Andere das einfach aus dem Ärmel schütteln, bis ich gemerkt habe, dass die das Gleiche von mir dachten 😂
Ich hab mit dem neuen Business vor dem CrossFit angefangen, aber es unterstützt mich tatsächlich sehr dabei. Wenn ich beim Sport meine Komfortzone verlasse und über meine Grenzen hinausgehe habe ich das Gefühl, das Gehirn merkt sich das, und überträgt es auf andere Bereiche!
✅ einfach machen
✅ Grenzen verschieben
✅ Staunen was alles möglich ist
Da passt auch der Spruch "mens sana in corpore sano". Das stand über dem Eingangsportal des Lateingymnasiums auf dem ich war, bevor ich die Schule wechseln musste, aber das ist eine andere Geschichte, und die soll ein anderes Mal erzählt werden.. 😉