Das ist die Tür meiner CrossFit Box…

…Warum zeig ich Euch die?

Ich hab in meinem Leben viel angefangen, aber – sagen wir mal vorsichtig – nicht alles fertig gemacht 😉

Filme zu produzieren war dann mein Ding. Trotzdem habe ich meine Komfortzone in den letzten Jahren gefühlt nicht verlassen.

Die Idee für die Beratung, die ich jetzt mache, hatte ich schon vor acht Jahren und es ging auch gut los. Aber immer, wenn ich mein Business auf ein neues Level heben wollte, fand ich irgendeinen Grund, warum das nicht ging. Dann hat sich ein anderer Weg ergeben, es kam Projekt nach Projekt, und obwohl ich immer noch Pläne hatte, habe ich sie nicht umgesetzt.

Seit dem ersten Lockdown Ostern 2020 habe ich vor, die Beratung wieder aufzunehmen, habe aber lange – neben viel theoretischem darüber Nachdenken – nicht weitergemacht. Rückblickend weiss ich, warum:

❌ Angst vor dem Scheitern
❌ Angst vor der Ablehnung

Wenn ich nicht mehr im Projektgeschäft für andere Auftraggeber unterwegs bin, sondern mir alles selber hinlege, liegt das Gelingen ja noch mehr in meiner Verantwortung als ohnehin schon. Und wenn ich selber Akquise betreibe mach ich mich gefühlt nackig, und die Leute könnten ja auch nein sagen!

Ich dachte immer, das es nur mir so geht, und Andere das einfach aus dem Ärmel schütteln, bis ich gemerkt habe, dass die das Gleiche von mir dachten 😂

Ich hab mit dem neuen Business vor dem CrossFit angefangen, aber es unterstützt mich tatsächlich sehr dabei. Wenn ich beim Sport meine Komfortzone verlasse und über meine Grenzen hinausgehe habe ich das Gefühl, das Gehirn merkt sich das, und überträgt es auf andere Bereiche!

✅ einfach machen
✅ Grenzen verschieben
✅ Staunen was alles möglich ist

Da passt auch der Spruch “mens sana in corpore sano”. Das stand über dem Eingangsportal des Lateingymnasiums auf dem ich war, bevor ich die Schule wechseln musste, aber das ist eine andere Geschichte, und die soll ein anderes Mal erzählt werden.. 😉